Computerspielsucht
Bei der Computerspielsucht kann der betroffene nicht mehr aufhören zu spielen und verliert jeden Anhang zu Realität, die Videospielsucht wird als Unterform der Verhaltenssucht zugeordnet. Computerspielsucht wird als Krankheit angesehen, weil es den Freiheitsgrat entzieht. Ungeklärt ist, ob die Nutzung von Computerspielsucht als Krankheit im Sinne von Missbrauch gelten kann.
Anzeichen für die Computerspielsucht sind dauerhaftes besetzen des Computers, Nervosität wie Aggressionen.
Die Gefahren dieser Sucht gehören zur abnormalen Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle und Erschöpfung.
Es sind bislang drei Todesfälle massiv aufgefallen:
1. In Südkorea ist ein Mann gestorben, nachdem er 50
Stunden lang gespielt hat.
2. Ein Chinese starb nachdem er über 15 Stunden gespielt hat.
Der wohl bekannteste falle war ein 30-jähriger nachdem er drei Tage ununterbrochen gespielt hatte.
Es gibt mittlerweile Krankenhäuser, die die Computersüchtigen behandeln. Die süchtigen werden meist von ihren Eltern oder Regierungsbeamte eingewiesen. China führte 2005 auch ein Anti-Onlinespiele -Sucht-System ein so, dass das Spiel nach drei Stunden Unterbrochen wird. Im Juni 2006 wurde die Smith and Jones Klinik in Amsterdam gebaut,die erste Behandlungseinrichtung in Europa, die ein Behandlungsprogramm Spieler anbietet. Das McLean Hospital in Belmont, Massachusetts hat einen Computersucht-Service ins Leben gerufen. Anderswo können Spieler an allgemeinen Suchtberatungszentren Hilfe suchen. In einem derartigen Zentrum in Richmond, Kanada, haben 80 % der Fälle eines Jugendberaters exzessives Spielen als Hintergrund.
Quelle
Wikipedia/Google.jp/Nachrichten